Herodes und Hamas und der Kindermord ... Mythe damals und Wirklichkeit heute ...
Blogger: Im Neuen Testament wird berichtet, das König "Herodes der Große" alle Kinder bis zum Alter von zwei Jahren töten ließ, weil er unter ihnen den einstigen "König der Juden" vermutete. Denn diese Geschichte hatten ihm die drei Sternendeuter aus dem Osten (Morgenland Indien?) berichtet, weswegen sie die lange Reise ins Land der Philister = Palästina auf sich genommen hatten. Die Katholische Kirche hat daraus sogar einen Gedenktag gemacht. 27. Dezember "Tag der unschuldigen Kinder". Doch Historiker, andere Wissenschaftler und auch Theologen bezweifeln, dass es sich tatsächlich so verhalten hat. Es sei wohl eher eine Mythe, die Bezug auf den Kindermord des ägyptischen Pharaos rund 1.200 Jahre zuvor nimmt, um die Israeliten im land zu dezimieren, und wo damals allein das Kleinkind Moses überlebte. Der spätere Retter des Volkes, so wie auch Jesus durch die Flucht seiner Eltern nach eben jenem Ägypten überlebte. Auch das alttestamentliche Massaker ist jedoch nach Meinung der Historiker nie geschehen, sondern soll die Bedeutung des Moses hervorheben.
Ganz anders nun aber in der Gegenwart - im Jahre 2023 AD - in "Palästina", im Staat Israel, wo junge Terroristen der arabischen und muslimischen "Eiferer" (= Hamas) viele Babys und Kleinkinder abgeschlachtet haben - manchen der gerade Geborenen wurden die Köpfe abgeschnitten (siehe Bericht unten). Das aber ist keine Mythe, das ist MORD in bestialischster Form.
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Dabei machen der Koran, respektive die heiligen Überlieferungen und die Erzählungen über den Propheten Mohammed ganz klare Aussagen zum Umgang mit Kindern. Einer der Charakterzüge des Propheten Mohammed - so wird berichtet und der besonders hervorstach, war sein enges Verhältnis zu Kindern. Denn er setzte sich im Umgang mit Kindern auf ihr Niveau herab und versuchte die Welt aus ihrer Perspektive zu betrachten (siehe auch die Bibel: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ...). Er setzte dies nicht nur selber um, sondern empfahl es auch weiter. So heißt es in einem Hadith: „Wer Kinder hat, soll mit ihnen Kind sein.“ Viele der Gefährten Mohammeds berichteten von seiner Liebe zu Kindern, wie er sich um sie kümmerte, mit ihnen spielte und herumalberte.
Mohammad - so die Überlieferungen - sprach fortwährend Duâ (Bittgebete) für die Neugeborenen, für seine Kinder, seine Enkelkinder und für die Kinder seiner Gefährten. Wenn er sie in die Arme nahm oder ihnen beim Spielen zusah, bat er Gott um ein langes, gesegnetes Leben, Wissen, Weisheit und Îmân (Glauben) für sie. Abû Hurayra überlieferte folgenden Hadith bezüglich des aufmerksamen und liebevollen Umgangs des Gesandten Gottes mit Kindern: „Bei einer neuen Ernte sagte der Prophet folgendes: „Allah segne unsere Stadt Medina, unsere Früchte, und gib uns Segen“, und gab die erste Frucht der Ernte dem jüngsten Kind.“
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Immer mehr schreckliche Berichte dringen aus den von der palästinensischen Terrororganisation Hamas in Israel überfallenen Orten an die Öffentlichkeit und zeigen die ganze Grausamkeit, mit der die Terroristen vorgingen. „Babys wurden die Köpfe abgeschnitten“, berichtet die Reporterin Nicole Zedek vom israelischen Sender i24 News in einem Bericht, der gerade auf der Kurznachrichtenplattform X die Runde macht.
Bisher ist noch unklar, wie viele Opfer es allein in Kfar Aza gibt. Die Kämpfe in dem Kibbuz hätten noch bis vor ein paar Stunden angehalten. Die Gemeinde befinde sich nur wenige Hundert Meter vom Grenzzaun zum Gazastreifen entfernt.
Die Reporterin habe mit Soldaten gesprochen, diese würden berichten, dass sie noch nie etwas derartiges gesehen hätten. „Manche Leichen von Israelis sind noch hier, weil die Kämpfe in dieser Gemeine gerade erst geendet haben“, beschreibt sie ihre Eindrücke.
„Man sieht die Babys, die Mütter, die Väter, in ihren Schlafzimmern, in ihren Schutzräumen“, sagt der israelische Generalmajor Itai Veruv. „Es ist kein Krieg, es ist kein Schlachtfeld. Es ist ein Massaker, es ist eine Terroraktion.“ Ein weiterer Kommandeur berichtete der Reporterin von i24 News, dass man die Leichen von insgesamt 40 Kleinkindern vorgefunden habe. Manche von ihnen seien enthauptet worden.
Bisher könne man noch nicht alle Häuser betreten, denn in manchen hätten die Terroristen Sprengfallen errichtet.
Ein Kommandeur berichtet, dass bis zu 70 bewaffnete Terroristen die Gemeinde angegriffen und von Haus zu Haus gegangen sein sollen. Sie sollen dabei neben Gewehren auch Granaten und Messer eingesetzt haben und hätten die Zivilisten in ihren Häusern massakriert.
Immer wenn es gerade ruhiger geworden sei, sei eine neue Terrorzelle aus dem Nichts erschienen. Die israelische Armee sucht derzeit weiter nach Terroristen, die noch versprengt im Süden Israels operieren könnten.