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Katholischer Bischof: „Menschen müssen gegen die AfD aufstehen!“

24. September, 2023 um 23:26 Uhr, Keine Kommentare

Blogger: Es ist nicht der deutsche Bundeskanzler, es ist nicht die deutsche Innenministerin, es ist nicht Anne Will, es ist auch nicht Markus Lanz und es sind auch nicht die Oberbürgermeister von Ravensburg, Weingarten, Friedrichshafen, die dies öffentlich sagen, sondern es ist ein deutscher katholischer Bischof. Und ich kann mich auch schwach daran erinnern, dass es ein kleiner unbedeutender Blogger aus Ravensburg war, der seit nun acht Jahren beharrlich vor der AfD warnt. *) Andere reden darüber nur am Stammtisch oder in kleinen Diskussionsrunden. Das aber wird nicht reichen.

So darf es zum Beispiel nicht sein, dass die AfD im kommenden Jahr in Gemeinderat und Kreistag einzieht. Aber wer nun glaubt oder hofft, ein/e Ravensburger, oder Horgenzeller, oder Leutkircher oder Bad Waldseer, oder .... Politiker/in würden sich hinstellen und öffentlich über die Zeitung sagen: "Wir müssen gegen die AfD aufstehen," der/die wird sich getäuscht sehen. Es wird auch kein/e andere/r Prominente/r oder Persönlichkeit tun." Oder? Ich hoffe, ich täusche mich da!

Nun werden die Politiker/innen sagen: ja, wir sind aber nicht die Kirche, wo die AfD laut dem Bischof keinen Platz hat. Wir aber stehen für eine freiheitliche, Menschenrechte achtende und humanistische Demokratie, und die passt mit der AfD zusammen (schluck und Vorsicht: Satire) und deshalb können wir uns nicht hinstellen und sagen: "Menschen müssen gegen die AfD aufstehen!" 

Tja, so war es schon vor 90 Jahren ...

  • *) 📌 Das bayerische "Auschwitz-Pamphlet" im a) "Vaterschaftstest" und im b) im "Lackmustest" ... AfD aus Deutschland entfernen, statt Aiwanger zu "schassen"
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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/menschen-m%C3%BCssen-gegen-die-afd-aufstehen/ar-

Sich für die AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der katholischen Kirche auszuüben, passt für den Chef der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, nicht zusammen. Er verlangt „ein Zeichen für ein demokratisches, europäisches und weltoffenes Deutschland“.

Georg Bätzing ist seit März 2020 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz AFP/ODD ANDERSEN

Kurz vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen hat sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, besorgt über die wachsende Zustimmung für die AfD gezeigt. Der 62-jährige Kirchenvertreter sagte der „Bild“, er halte „die wachsende Zustimmung für die AfD für ein riesengroßes Thema“, das jeden betreffe. Denn Deutschland sei „in einer kritischen Lage“. Bätzing verlangte: „Menschen müssen gegen die AfD aufstehen.“

Es sei „problematisch, sich in der AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der Kirche“ auszuüben. Das passe „alleine schon vom christlichen Menschenbild nicht zusammen“. So werde die Kirche unglaubwürdig, sagte Bätzing.

Als Ursache für den großen Zulauf der Extremisten sieht der Bischof, dass die Wähler nicht merkten, dass die Parteien die „Sorgen und Nöte der Menschen“ tatsächlich ernst nehmen. Bätzing verlangt „ein Zeichen für ein demokratisches, europäisches und weltoffenes Deutschland“.

Der Augsburger Bischof Bertram Meier hatte in der vergangenen Woche mit Äußerungen zur AfD heftige Irritation ausgelöst. Auf Kritik stieß insbesondere der Satz: „Wie die Kirche tritt etwa die AfD zum Beispiel für den Schutz ungeborenen Lebens oder die Ehe von Mann und Frau ein – und doch können wir als Kirche nicht unsere Sichtweise auf solche Überschneidungen verengen.“

Der Kirchenrechtler Thomas Schüller warf Meier vor, er mache sich damit zum „Steigbügelhalter für eine breiter werdende gesellschaftliche Akzeptanz von Rechtsradikalen“. Der Theologie-Professor Daniel Bogner sagte, ihn erinnere diese Haltung an die Positionierung der katholischen Kirche gegenüber der NS-Regierung Adolf Hitlers im Jahr 1933: „Man hat damals auch hervorgehoben, dass die Reichsregierung einzelne Positionen vertrat, die der Kirche wichtig waren, zum Beispiel das Recht auf Selbstorganisation der Kirche oder die Schulfreiheit.“

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