Selenskyj: Die Weltkugel ist seine Bühne - bis der letzte Vorhang fällt! -
Nein, in diesem Artikel geht es nicht um einen Rückblick zu den Welt-Ereignissen vor 90 Jahren und den folgenden - 1933 bis 1945 - SONDERN ES GEHT UM DAS JAHR 2023, es geht um heute.
"Den wahren Character eines Menschen erkennst du daran, wie er mit denen umgeht, die ihm nichts zurückgeben können." (Eugen Drewermann)
Ein wahrer Satz, den wir gerne und legitim auch ins Gegenteil interpretieren können. DEN WAHREN CHARAKTER EINES MENSCHEN ERKENNST DU DARAN, IN WELCHEM MAßE ER/SIE IMMER NUR FORDERT - UND DAS OHNE GRENZEN - UND OHNE JE ETWAS ZURÜCKGEBEN ZU WOLLEN.
Genau diese Pervertierung (Umdrehung, Verdrehung) des ursprünglichen Satzes trifft haargenau auf den größenwahnsinnigen ukrainischen Präsidenten zu. Er fordert und fordert und bekommt, was er fordert, weil sein Feind schon immer auch der Feind der USA war und Deutschland sich verpflichtet sieht, im Gleichklang und Gleichschritt mit den großen Brüdern jenseits des Nord-Atlantiks (USA und NATO) zu handeln. Und wer da nicht mitzieht - wie ursprünglich Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier - wird unter Druck von Innen umgedreht.
Selenskyjs Ziele und dreiste Forderungen kennen keine Grenzen mehr. Aus seinen Botschaften sprechen Polemik und Abwertung. Nicht nur gegenüber dem von ihm vorgeschobenen Staatsfeind Nr.1 Wladimir Putin, sondern jedem gegenüber, der nicht tut, was er fordert und/oder aus der Reihe der mit ihm Alleierten tanzt, wie es jetzt Polen tat, weil es den Getreideimport aus Kiew stoppte. Merkt es denn niemand? Selenskyj will eine Führungsrolle, wenn nicht DIE Führungsrolle schlechthin auf der Weltenbühne spielen. So wie einst der Gefreite aus Österreich!
Wenn der ukrainische Generalstabschef Langstreckenraketen vom Westen fordert, solche, die Ziele «Tausende von Kilometern» weit in Russland treffen können, dann ist klar, dass es hier um mehr geht, als um Verteidigung. Und wo bitte bleiben die von der EU versprochenen Milliarden? Aus Sicht Selenskyj sei diese Verzögerung "nicht akzeptabel".
Es wäre, nein: es ist höchste Zeit, Selenskyj zu stoppen. Berlin, Brüssel, Washington wären dazu in der Lage, wenn sie denn wollten. Stattdessen überlässt man dem Ukrainer aber auf der Weltenbühne einen Akt nach dem anderen und lässt ihn verbalisieren, wie es ihm gefällt.
Doch wehe, es geschieht, und die BRD, die EU ziehen nicht mehr mit und erkennen endlich, dass es grottenfalsch war, Waffen in die den Faschisten Stefan Bandera verehrenden Ukraine zu liefern! Dann nämlich wird sich das Blatt auch in Kiew wenden und Selenskyj sich gegen seine jetzigen Erfüllungsgehilfen wenden und sie beschimpfen. Warten wir es ab.
Quellen: verschiedene und diese hier!