!!! 🟡👉 Krankenhaus Wangen und "Zusammenarbeit mit der Sportklinik" --- OSK-Geschäftsführung ist beauftragt, neuen Vertrag mit Sportklinik auszuhandeln
Guten Morgen liebe Leser/innen,
Sie erinnern sich an den - für mein und anderer Empfinden - reißerische aufgemachten Zeitungsartikel der hiesigen Presse, über die angeblich überraschende Aufkündigung des Kooperationsvertrages mit der "Sportklinik" seitens der OSK (Oberschwäbischen Kliniken) am Standort Wangen im Allgäu.
Als ich den Artikel zu Ende gelesen hatte, erkannte ich den für mich persönlich jämmerlichen Versuch der "Schwäbischen Zeitung", etwas zu skandalisieren, was aber bei genauem Hinschauen, alles andere als ein Eklat, ein Ärgernis oder eine Überraschung darstellt. Das Gegenteil ist der Fall
Als Reaktion darauf hatte ich hier die Meinung des angesehenen Ravensburgern Bürgers Albert Hagn veröffentlicht, sowie den Brief des Kreisrates und Bundestagsabgeordneten a.D. Rudolf Bindig (SPD), an Landrat Sievers.
Nun erhielt ich heute (14.12.23) Vormittag die schriftliche Information von dem Genossen Rudolf Bindig (Weingarten), das ihm nur zwei Tage später der Herr Landrat Harald Sievers auf seinen Brief mit einer längeren Antwort schriftlich geantwortet hat. "Eine zügige und korrekte Reaktion auf meinen Brief", wie Bindig mir gegenüber anerkennend bemerkt. Dem kann ich wohl dankend an beide Protagonisten zustimmen.
Da der Antwort-Brief des Landrats an den Kreisrat Bindig als „nichtöffentliche Informationen“ einzustufen ist, weiß ich weder etwas über dessen Inhalt noch kann ich logischerweise daraus folgend, darüber etwas schreiben. Allerdings mit einer Ausnahme:
Gegen Ende seines Briefes meint Harald Sievers, so Rudolf Bindig mir gegenüber, dass jedes Kreistagsmitglied auf Nachfragen aus der Bürgerschaft kommunizieren kann und darf, dass die Zusammenarbeit mit der Sportklinik seitens der OSK weiterhin gewünscht ist und deren Geschäftsführung deshalb beauftragt ist, einen neuen Vertrag mit der Sportklinik auszuhandeln.
- Also genauso, wie vor über zwei Jahren mit dem noch damaligen Geschäftsführer Dr. Adolph ausgemacht.
Nach der "Mönchmühle" ist das nun bereits der zweite - für mich persönlich ganz offensichtliche - Versuch der hiesigen Zeitung, zu skandalisieren was alles andere als ein Skandal ist.