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Positiv Corner: Gedanken zum "Valentinstag" --- "Schmücke dir die Seele selbst mit Blumen ..."

13. Feb. 2024, Keine Kommentare


heimhelden.de

Für manche Leser/innen ist heute der lang ersehnte "Valentinstag"; für andere jedoch ist heute nur "Aschermittwoch"; für wieder andere ist es weder noch, sondern: 


Mit der Zeit lernst Du,

dass eine Hand halten nicht dasselbe ist
wie eine Seele fesseln
Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet
und Begleitung nicht Sicherheit.

Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen

Und Du beginnst,
Deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen
mit der Würde des Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.

Und Du lernst,
all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist.

Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn Du zu viel davon abbekommst.

Also bestell Deinen Garten
und schmücke selbst
Dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere Dir Kränze flechten.

Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst …
und wirklich stark bist.

Und dass Du Deinen eigenen Wert hast.

Kelly Priest

*********************************************

Einen
neuen Himmel
eine
neue Erde
wünsche ich mir
Ein kleines Stück
Geborgenheit im
tiefen Blau der
gefräßigen Tage
Die Chance
noch einmal neu
anzufangen
Das Leben nach
Kriterien der Gelassenheit
zu gestalten
Ungelebte Fähigkeiten
in den Mittelpunkt
zu stellen
Freiwerden
Durchatmen
Aufatmen
Neue Saiten
klingen lassen

© Ursula Sänger-Strüder (Köln)

****************************************


Du darfst missmutig nicht verzagen

Du darfst missmutig nicht verzagen,
In Liebe nicht noch im Gesang,
Wenn mal ein allzu kühnes Wagen,
Ein Wurf im Wettspiel dir mißlang.

Wes Fuß wär‘ niemals fehlgesprungen?
Wer lief nicht irr‘ auf seinem Lauf?
Blick hin auf das, was dir gelungen,
Und richte so dich wieder auf.

Vorüber ziehn die trüben Wetter,
Es lacht aufs neu der Sonne Glanz,
Und ob verwehn die welken Blätter,
Die frischen schlingen sich zum Kranz.

Theodor Fontane

***************************************


Augenblicke

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben würde ich versuchen mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr entspannen.

Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich gewesen bin, ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen. Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenuntergänge betrachten, mehr Berg steigen, mehr in Flüssen schwimmen.

Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten; freilich hatte ich auch Momente der Freude, aber wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.

Falls du es noch nicht weißt:
Aus diesen besteht nämlich das Leben;
Nur aus Augenblicken, vergiss den jetzigen nicht!

Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben noch vor mir hätte.

Aber sehen Sie, ich bin 85 Jahre alt und weiß, dass ich bald sterben werde.

(Der Verfasser ist unbekannt, dennoch wird der Text häufig fälschlicherweise Jorge Luis Borges zugeschrieben.)


Positiv Corner: Wie Wohnungslosigkeit finanztechnisch behoben werden kann ..

6. Feb. 2024, Keine Kommentare

Kanadisches Experiment mit einmaligem Zahlen von 5.000 Euro verringerte schnell und unbürokratisch Obdachlosigkeit.

Eine Gruppe von 50 Obdachlosen in Vancouver, Kanada, bekam eine Einmalzahlung von 7.500 kanadischen Dollar (etwa 5.000 Euro) schnell und ohne Bedingung ausgezahlt. Die andere Gruppe von 65 Obdachlosen bekam kein Geld ausgezahlt. Das Ergebnis dieses Experimentes zeigt, dass alle Empfänger das Geldes nach einem Jahr nicht mehr obdachlos waren. Die meisten konnten Ihre Ersparnisse sogar erhöhen. Die Ausgaben für Alkohol und Zigaretten hingegen waren relativ gering.

Nach Angaben der Behörden sanken die sozialen Leistungen sogar. Es konnte Geld eingespart werden, welches sonst für die Obdachlosen benötigt worden wäre. Laut der Autoren dieser Studie seien fehlende finanzielle Mittel der häufigste Grund für den Verlust einer Wohnung. Das Ergebnis dieser Studie ("Unconditional cash transfers reduce homelessness“ *) wurde im Fachjournal "PNAS" veröffentlicht.

Quelle: MDR

>>> Hier können Sie weiterlesen, wie das Ganze im Detail aussieht ...

Welcome to the "Positive Corner" of my Blog!

3. Feb. 2024, Keine Kommentare



Liebe Leser/innen,

die Idee eines solchen "Positiv Corner" stammt von niemandem anderem, als von Arnold Schwarzenegger, einem erklärten Trump-Gegner. Schon seit drei Wochen hatte ich überlegt, so etwas auch auf meinem Blog einzurichten, weil es auch gute und positive Nachrichten in der "BRD auf dem Fluss mit Wiederkehr" gibt. Über Arnie gibt es sicher dies und das zu erzählen - mir geht es hier um die Idee der positiven Nachrichten, welche in dieser Woche ein regionaler Politiker mit bundesweiten Befugnissen sozusagen "eingefordert" hat. Das war dann das Tröpfchen, das mich dazu bewog, es nun tatsächlich umzusetzen und einmal auszuprobieren.

Leicht wird es nicht sein - aber ein Versuch ist es wert, oder? 

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Fangen wir doch gleich mal damit an:

Die Population der in China einheimischen Pandas hat sich erholt. Derzeit sind es rund 1900 Tiere, wie die chinesische Forstbehörde laut Spiegel kürzlich bekannt gab. Die Zahl der Pandas steigt seit Jahren an, jedoch sei es für eine Entwarnung zu früh. Der große Panda zählt zu den gefährdeten Tieren und der Status wurde nun von der internationalen Roten Liste von stark gefährdet auf gefährdet herabgesetzt. 

In den Jahren zwischen 1974 und 1977 wurden 2459 Pandabären gezählt. In den Achtzigerjahren waren es lediglich noch 1114 Tiere. Seit 1999 stieg die Anzahl bis zum heutigen Tag wieder langsam an. Die Pandas ernähren sich am liebsten von Bambus und leben hauptsächlich in den Bergwäldern von Sichuan, einer Provinz im Südwesten Chinas. Dort wird auch eine Forschungsstation mit Zuchtprogramm betrieben.

(Quelle: Der Spiegel)

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Seit Anfang Januar haben es die Kommunen in Nordrhein-Westfalen einfacher, gegen Schotterflächen und Kunstrasen vorzugehen. Denn es gibt eine verschärfte und präziser gestaltete Regelung, in der beides zur Gestaltung von Gärten verboten sind. 

„Damit wird es einerseits schwer werden, überhaupt noch neue Schottergärten anzulegen. Andererseits können Kommunen den Rückbau bestehender Schottergärten einfacher durchsetzen“, so Biologin Andrea Wegner von der Verbraucherzentrale NRW, wie der Spiegel berichtet.

Dies sei ein deutliches Signal an Bürgerinnen und Bürger, dass Schottergärten keine Option sind, erläutert NRW-Hauptgeschäftsführer Christof Sommer vom Städte- und Gemeindebund in Nordrhein-Westfalen.  Im Gesetz vorgesehen ist u. a., dass nicht überbaute Grundstücke wasseraufnahmefähig gestaltet und begrünt werden müssen. Schottergartenbesitzer wurden bereits durch einige Kommunen zum Rückbau aufgefordert.

„Mit der Präzisierung lassen sich von vornherein Rechtsstreitigkeiten unterbinden, die die Bauaufsichtsbehörden möglicherweise in der Vergangenheit abgeschreckt haben“, erklärt Wegner.

Grund für diese Regelung ist, dass sich die Steine an heißen Sommertagen so stark aufheizen, dass sie nachts noch immer Hitze abgeben. Dadurch wird das Stadtklima erheblich beeinträchtigt. Zudem müssen Gärten Lebensraum für Tiere und Pflanzen bieten.

Quelle: Spiegel

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Böden können Temperaturschwankungen besser ausgleichen, wenn Pflanzenvielfalt gegeben ist.

Extreme Wettereignisse und Temperaturen können abgefangen werden durch einen natürlichen Lösungsansatz. Das konnte eine Forschungsgruppe mehrerer wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland. u.a. der Universität Leipzig, die Friedrich-Schiller-Universität Jena und das Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig, belegen. Die Studie zeigt auf, dass eine vielfältige Pflanzenwelt als Puffer für Schwankungen der Bodentemperatur wirken und einen entscheidenden Einfluss auf Prozesse im Ökosystem haben kann. Im sogenannten Jena-Experiment wurden von 2004 bis 2021 riesige Datenmengen gesammelt, die als Basis für die Studienergebnisse dienen. 

"Unsere Forschung zeigt die bemerkenswerte Fähigkeit der Pflanzenvielfalt, als Schutzschild gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu wirken. Sie erinnert uns eindringlich daran, wie wichtig es ist, die biologische Vielfalt in unseren Ökosystemen zu erhalten und zu fördern, um die Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern", erklärt Nico Eisenhauer, Biologie-Professor, Leiter der Studie und Sprecher des Jena-Experiments gegenüber dem MDR.

Untersucht wurden die Temperatur der Böden in Parzellen mit 60 unterschiedlichen Pflanzenarten und in Parzellen mit Monokulturen, sowie Parzellen die unbepflanzt sind. An heißen Tagen war in den vielfältigen Parzellen die Temperatur im Durchschnitt um 5,4 Grad niedriger als bei den unbepflanzten. Die Monokulturen kamen auch etwa die Hälfte. Und an kalten Tagen im Winter waren die 60-Arten Parzellen um 1,5 Grad wärmer - fünfmal so viel wie die Monokulturen. Je älter die Parzellen-Gemeinschaften waren, desto stärker die ausgleichenden Auswirkungen bei Extremtemperaturen.

Quelle: MDR

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Sit'N`Skate setzt sich für Inklusion im Skatepark und Alltag ein.

Die gemeinnützige Organisation Sit'N`Skate aus Hamburg hat sich zum Ziel gemacht, Menschen mit Behinderung, vornehmlich Rollstuhlfahrern, mehr Bewegungserfahrung durch das Skaten zu ermöglichen. Zudem soll durch verschiedene Projekte die Gesellschaft insgesamt inklusiver und Vorurteile abgebaut werden. 

Die Gründer Lisa und David Lebuser wollen mit Sit'N`Skate zeigen, dass ein Rollstuhl auch ein cooles und stylishes Sportgerät sein kann. Dazu gibt es neben den Treffen auch eine Lernplattform, sowie einen YouTube-Kanal mit Videos rund ums Rollstuhl-Skaten, sowie das Leben mit Behinderung. Ihre Vision und das Rollstuhl-Skate-Projekt sind mittlerweile auch in anderen deutschen Städten, wie Bremen, Dortmund, Hamburg und Hannover angekommen.

Ein neues Projekt der Initiative Sit'N`Skate ist es, Rampen an Geschäfte auszugeben, sodass Rollstuhlfahrer diese ohne Barriere besuchen können. Wer mehr Informationen oder das Projekt unterstützen möchte, wird unter good search fündig.

Quelle: Good Search








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