Kruder Rassenwahn der Schlossherrin (Gästehaus Adlon, Potsdam)? - "Im Moment findet natürlich eine Selektion gegen Intelligenz statt, ganz eindeutig", ...
Durch die Migration findet eine Veränderung unseres Genpools statt, der nachträglich ist, wenn es um Demokratien geht oder Demokratiefähigkeiten von Völkern.
Aussage im rechten Youtube-Kanal "Schattenspender"
Da viele Eigenschaften, Intelligenz eingeschlossen, überwiegend vererbt werden, ist der Plan, durch Masseneinwanderung die nicht mehr geborenen autochthonen Fachkräfte zu ersetzen, zum Scheitern verurteilt.
aus "Politik von rechts. Ein Manifest" von Maximilian Krah
Mathilda Huss hat 2011 mit ihrem damaligen Partner die Villa Adlon in Neu Fahrland gekauft und ist Alleingesellschafterin und Geschäftsführerin der "Gästehaus am Lehnitzsee GmbH". Deren Geschäftszweck ist der Betrieb "eines Gästehauses und Veranstaltungszentrums". Das Recherchezentrum Correctiv hatte enthüllt, dass sich AfD-Politiker und Mitglieder der Werteunion dort im November 2023 mit Rechtsextremisten trafen und über Pläne zu millionenfachen Abschiebungen aus Deutschland sprachen. Hausherrin Huss ist auf einem Video zu erkennen, wie sie einen Correctiv-Journalisten von dem Treffen verweist.
Tritt Huss unter Pseudonym "Augusta Presteid" auf?
Anwohner schildern Huss als wortgewandte Frau, die sich mit Intelligenzforschung und Genetik beschäftige. Angeblich soll sie unter dem Pseudonym "Augusta Presteid" krude Rassentheorien verbreiten. Im rechtsextremen Magazin "Compact" erschienen mehrere Artikel von "Augusta Presteid" über die angebliche Vererbbarkeit von Intelligenz und den Vorsprung Chinas in der Genforschung. "Presteid" wird in "Compact" als 1982 geborene Verhaltensgenetikerin vorgestellt, die an der Universität von Minnesota forsche.
Durch die Migration findet eine Veränderung unseres Genpools statt, der nachträglich ist, wenn es um Demokratien geht oder Demokratiefähigkeiten von Völkern.
Aussage im rechten Youtube-Kanal "Schattenspender"
Da viele Eigenschaften, Intelligenz eingeschlossen, überwiegend vererbt werden, ist der Plan, durch Masseneinwanderung die nicht mehr geborenen autochthonen Fachkräfte zu ersetzen, zum Scheitern verurteilt.
aus "Politik von rechts. Ein Manifest" von Maximilian Krah
Rechtes Schulungszentrum in Sachsen?
Ähnlich harmlos wie im RBB-Film erschien Huss, als sie 2021 im sächsischen Reinsberg auftauchte. Die dortige Burg hatten zuvor Rechtsextremisten der "Identitären Bewegung" kaufen und zum Schulungszentrum umbauen wollen. Um das zu verhindern, erwarb die Gemeinde Reinsberg die Immobilie und war froh, als sich eine Investorin fand: Mathilda Huss und ihre Potsdamer GmbH gründeten 2021 die "Burg Reinsberg GmbH und Co KG", die vorhat, die Schlossruine in Sachsen zu renovieren und als Tagungszentrum zu betreiben.