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Gott kennt alle Gründe für den Abriss der "Villa Kengott" in Ravensburg ... Blogger kann es nur vermuten ...

31. Januar, 2024 um 11:01 Uhr, Keine Kommentare


Der Blogger, obwohl nicht in Ravensburg geboren, kann all jene gut verstehen, die nach dem Abriss der "Villa Kengott" geschockt, betroffen und traumatisiert sind. Immerhin wohnte ich von 1989 bis 1992 mit meiner Familie in in unmittelbarer Nähe der Federburgstrasse (Moshainweg), und bin oft an der alten Villa (sie war damals knapp über 80 Jahre alt) vorbeigegangen. Nun ist sie im Alter von 117 Jahren "gestorben" - nicht freiwillig, sondern es wurde mächtig nahgeholfen (Immobilien-Totschlag).

Die Gründe für den Abriss - so die offizielle Verlautbarung des neuen "Besitzers" - scheinen mir nicht überzeugend und sind maximal nur die einen Seite der zu erwartenden Profit-Münze. 

ASBEST wurde 2017/18 gleich 70.000-mal in der damals fast abgefackelten "Marienplatztiefgarage" (MTG) gefunden und dennoch eiskalt weiter saniert. Mit dem Ergebnis, dass sie bis heute ein "Stein des Anstosses" ist. Damals hätten übrigens viele verstanden, wenn die MTG für immer "dicht gemacht" worden wäre, so wie ich es bereits 2016 gefordert hätte. Die Asbestmaßnahme hat jede Menge an harten Steuereuros gekostet. Aber es hat funktioniert.

Bei der immer noch im Raum stehenden Sanierung der Ravensburger "Räuberhöhle", wird man/frau hundertpro auch Asbest finden und jede Menge Bataillone von Holzwürmern in 11.111.ten Generation seit dem "Schwarzen Veri", oder die Reste von einst verwendeten gesundheitsschädlichen Mittlen, um diese zu vernichten. Dennoch wird man sich von der Sanierung der Burgschenke nicht abhalten lassen.

Wie gesagt - ist die Asbestbeseitigung nicht billig und das mit den Holzwürmern respektive den Resten ihrer einstigen Bekämpfung, auch nicht. Doch es wäre es wert gewesen. Jedenfalls im Sinne der Ravensburger Geschichte und der oberschwäbischen Kultur. Und wozu ein "Bürgerforum" wenn dessen Engagement im Engelchor der Profithaie untergeht!

Denn das, was da jetzt an den Hang mit Beton und Wohnraum für besser Verdienende (!) "imple-zementiert" wird, hat Aussicht auf jede Menge Gewinn für den, der nicht bereit war, in bestehenden Wohnraum - wie es eigentlich von den Regierungen in Bund und Land erwünscht ist und gefordert wird - zu investieren, damit anschließend saniert werden kann. Und warum hat die Ravensburger Stadtverwaltung hier nicht interveniert und ggf. auch investiert.

Das jedenfalls sind - einschließlich der Headline - meine ganz persönlichen Vermutungen und meine Meinung. 

  

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