🚩 Aktualisiert: Die Huthi, Hisbollah, Hamas und Fatah sind es, die vor den Internationalen Gerichtshof gehören! - Pervertierung der Realitäten
Blogger: Huthi - Hisbollah - Hamas: Sie alle und ihre Ableger haben nur ein Ziel. Sie wollen den Staat Israel und die Juden vernichten. Das Wort "Hisbollah" bedeutet ins Deutsche übersetzt: "Partei Gottes" (Partei Allahs). Sie begrüßte den Überfall der Hamas auf Israel und feierte ihn als heroische Tat. Mit anderen Worten nicht nur implizit, sondern auch explizit: Gott (Allah) will die Vernichtung Israels und die Auslöschung des Judenvolkes. Das aber steht mit den Aussagen des Heiligen Koran dermaßen im Widerspruch, dass man/frau es kaum glauben will.
Denn in seiner Sure 3 meint der Prophet, die Gläubigen sollen auf das hören und das beachten, was Jesus gesagt hat. Und dazu gehört dann wohl auch jene "Predigt auf dem Berg". In dieser Sure, die ich selbst mit großem Erstaunen gelesen hatte, geht es um die Familie von Imran. Der aber war niemand anderes als der Vater Josephs, dem Mann der Maria, die Jesus geboren hat. Imaran, sein Sohn und dessen Sohn aber waren JUDEN
Im Vers 33 dieser Sure heißt es: "Gott hat wahrlich Adam und Noah und die Familie von Abraham und die Familie von Imran geläutert und vor den Menschen in aller Welt auserwählt." Und in Vers 45 heißt es: "Und als die Engel sprachen: 'Oh Maria ... sein Name soll sein Messias, Jesus, Marias Sohn, hoch geehrt in dieser Welt ..."
Nun sagt die verehrte Leserschaft womöglich, dass sei alles "Bibelkram" und "was geht uns der Koran an"!? Nun, das mag sein, aber eben, weil sich die drei "H-Gruppierungen" und die Fatah bei ihrem Hass auf Israel auf ihren Koran beziehen, muss das gesagt werden.
Seit dem Jahr 2004 verwendet die Huthi-Bewegung den Slogan: "Die Huthi-Bewegung verdammt Juden, wünscht den USA sowie Israel den Tod und beschwört die Größe Allahs und den Sieg des Islam."
Die Fatah ist eine politische Partei in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Der Name ist ein Akronym und Ananym von Ḥarakat at-Taḥrīr al-waṭanī al-Filasṭīnī = ‚Bewegung zur nationalen Befreiung Palästinas‘. Diese Anfangsbuchstaben zusammengesetzt und rückwärts gelesen ergeben das Wort für „Öffnung, Eröffnung, Befreien; (Hindernisse wegschaffen)“. Die Organisation verfolgte laut ihrer Verfassung von 1964 als Ziele die „komplette Befreiung Palästinas“, die „Gründung eines unabhängigen demokratischen Staates mit vollständiger Souveränität über die palästinensischen Gebiete und Jerusalem als Hauptstadt“ sowie die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“.
Das alles ist ein explizit beabsichtigter und geplanter Genozid. Während vor 110 Jahren die Armenier von den Türken in die Wüste zum Sterben geschickt und auf andere grausame Weise getötet wurden, kann man in Sachen Israel / Palästinenser / Hamas keinesfalls von einem Genozid Israels an den Palästinensern sprechen. Permanent hat der Staat Israel die Palästinenser gebeten und aufgefordert, innerhalb des Gaza-Streifens nach dorthin auszuweichen, wo die Hamas nicht konzentriert tätig ist. Hier von einem Genozid zu sprechen, is die Pervertierung der Realitäten. Aber genau das ist es, was der Staat Südafrika tut. Und viele, die eh einen Hass auf den Staat Israel haben, gefällt das. Und viele von denen wiederum, trauen sich nicht, es auszusprechen.
Was ein Genozid ist, haben wie hier schon erwähnt, die Osmanen/Türken einst gezeigt und haben es die deutschen Nazis von 1933 bis 45 auf die grausamste Weise praktiziert. Israel geht es um die Beendigung des Terrors seitens der fanatischen und verblendeten Muslime in den oben genannten Organisationen. Als Theologe lese ich nicht nur die Bibel, sondern auch den Koran und seine Sekundärliteratur - und finde Derartiges dort nicht.Ganz !! im Gegenteil.
Allerdings muss hier auch gesagt werden, dass die alttestamentliche Formel "Auge um Auge, Zahn um Zahn", keine grenzenlose Rache befürwortet. Eigentlich geht es hier kontextual um eine Wiedergutmachung, die sich mit dem angerichteten Schaden die Waage halten soll. Wer - metaphorisch gesehen - dem einen ein (1) Auge herausreißt hat nicht das Recht, dem anderen beide (2) Augen herauszureißen. Fanatiker aber gibt es auch auf israelischer und jüdischer Seite.
Um es klar zu sagen: Israel begeht seit dem 7. Oktober 2024 keinen Genozid an den Palästinensern, sondern will dem Terror aus Gaza ein für alle Mal ein Ende setzen. Gäbe es auf beiden Seiten die "Herrschaft der Vernunft", könnte es auch ohne Töten geschehen. Das muss aufhören!!
Der Größenvergleich zeigt den Gazastreifen, wenn er sich zwischen Esslingen und Tübingen im deutschen Baden-Württemberg erstrecken würde.
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Im Mai 1948, in der Geburtsstunde Israels, hat Südafrika als eines der ersten Länder den neuen Staat anerkannt. Nun, knapp 76 Jahre später, ist die Beziehung zwischen Südafrika und Israel an ihrem vorläufigen Tiefpunkt angelangt. Pretoria wirft Jerusalem vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) "völkermörderisches Handeln" im Gaza-Krieg vor und vergleicht Israels Umgang mit den Palästinenserinnen und Palästinensern mit dem einstigen südafrikanischen Apartheidsystem der Rassentrennung.
Genau dieser Vergleich führt zum Ursprung der Spannungen dieser beiden Länder. Zuvor aber, Anfang der 1960er-Jahre, hegte die damalige südafrikanische Protestbewegung African National Congress (ANC) noch Sympathien für Israel, genauso wie afrikanische Länder, die zu der Zeit unabhängig wurden. Das waren zahlreiche, darunter Kamerun, Marokko, Tunesien, der Tschad, der Kongo oder Nigeria. Sie sahen Israel, weil es sich ebenfalls aus der Unterdrückung befreit hatte, als potenziellen Verbündeten.
Das änderte sich mit dem Sechstagekrieg 1967, als Israel den Gazastreifen, das Westjordanland und Ostjerusalem unter seine Kontrolle brachte. Auch der Jom-Kippur-Krieg 1973 führte dazu, dass Israel mehr und mehr als Besatzungsmacht gesehen wurde – ein wunder Punkt bei den afrikanischen Ländern mit ihrer langen kolonialen Vergangenheit. Viele von ihnen brachen den Kontakt mit Israel ab.
In Südafrika hatte der ANC da bereits gute Beziehungen zur palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) aufgebaut. Als unterdrückte Widerstandsbewegung fühlte man sich einander verbunden. In den 1980er-Jahren wurde daraus gar ein strategisches Bündnis.
Gleichzeitig näherte sich Israel dem Apartheidregime in Südafrika an. 1976 stießen der israelische Regierungschef Yitzhak Rabin und sein südafrikanischer Amtskollege John Vorster auf die "gemeinsamen Ideale Israels und Südafrikas" an. Vor allem im Rüstungsbereich kooperierte man eng, israelische Waffenfirmen exportierten einen großen Teil ihrer Produktion nach Südafrika.
Im Jahr 2010 wurden Dokumente bekannt, laut denen Israel Ende der 1970er-Jahre sogar versucht haben soll, dem Apartheidregime Atomwaffen zu besorgen. Und erst 1987, als eines der letzten Länder, verhängte Israel Sanktionen über das international schon weitgehend isolierte Südafrika.
Drei Jahre später, als Nelson Mandela freikam, traf er als einen der ersten ausländischen Politiker Palästinenserführer Yassir Arafat. Einige Monate später trug Mandela bei einem Treffen die Kufiya, das Palästinensertuch.
Nun, im Jahr 2023, sieht sich der ANC, der in Südafrika seit 1994 an der Macht ist, angesichts seiner eigenen Geschichte dazu verpflichtet, unterdrückten Völkern beizustehen – und angesichts der früheren engen Beziehungen vor allem dem palästinensischen Volk. Gleichzeitig hat man Israels Kooperation mit dem Apartheidregime nie vergessen und verziehen. Immer wieder wird Israel von ANC-Politikern als "Apartheidstaat" bezeichnet.
Kurz nach den Terrorangriffen der Hamas am 7. Oktober hatte Südafrika zwar die Taten verurteilt, aber auch Israels Politik gegenüber den Palästinenserinnen und Palästinensern kritisiert. Diese "leben seit fast 75 Jahren unter einer Besatzungsmacht", sagte Präsident Cyril Ramaphosa, der im Dezember demonstrativ ein Palästinensertuch trug.
Mittlerweile hat Südafrika sein diplomatisches Personal aus Israel abgezogen. Im November stimmte das Parlament für die Schließung der israelischen Botschaft in Pretoria, bis Israel die Kämpfe in Gaza beendet.
Juristisch klagte die südafrikanische Regierung nicht nur vor dem IGH, sondern forderte auch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) auf, mögliche israelische Kriegsverbrechen im Gazastreifen zu untersuchen und gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu einen Haftbefehl wegen Völkermords zu erlassen.