đ© Ukraine: "Mord mit Aussicht" - Selensky's Goebbel-Denke mit "Heiligenschein" lĂ€sst nichts Gutes ahnen ...
Von Stefan Weinert
TIER - BLUT - AUFFRESSEN ---
So beschreibt der KarlspreistrĂ€ger (der Karlspreis ist ein europĂ€ischer Friedenspreis) und vom Westen glorifizierte ukrainische PrĂ€sident Selensky seinen Erzfeind Wladimir Putin, welcher fĂŒr den Throninhaber in Kiew kein Mensch mehr ist, er ihn also entmenschlicht, wie es einst die Nazideutschen mit den Juden taten, um ein sehr gutes Argument fĂŒr ihre Vernichtung zu haben.
LĂ€ngst haben selbst Landsleute des ehemaligen Schauspielers erkannt, dass man "der ukrainischen Regierung genauso wenig trauen kann, wie Putin" (darĂŒber ein lesenswerter Artikel bei der "SchwĂ€bischen") und auch die minder werdende UnterstĂŒtzung vom Westen zeigt das UnverstĂ€ndnis fĂŒr Selensky's Panzerkopf! Denn (siehe unten), Wolodymyr Selenskyj "lehnt die Aussicht auf FriedensgesprĂ€che mit Wladimir Putin ab â er ist gar verĂ€rgert ĂŒber die Forderungen seiner VerbĂŒndeten, im Ukraine-Krieg auf Russland zuzugehen".
Als Blogger habe ich die Ereignisse seit dem 24. Februar 2022 sehr genau verfolgt. Die ersten drei Wochen, hieb auch ich einseitig auf Putin ein, weil ich nicht richtig nach- und zurĂŒckgedacht und auch zu wenig selbst recherchiert hatte. Aufgewacht bin ich aber - slava bogo - durch die ĂŒber einstĂŒndige Predigt, Referat, Rede eines christlichen Theologen, dem ich als selbst Theologe beschĂ€mt in seiner Aussage "Wir haben den Pazifismus verraten" recht geben und zustimmen musste. Mit dem "Verrat" meinte Eugen Drewermann (er hielt diese Rede) den Pazifismus der 1970er Jahre in Deutschland und natĂŒrlich den der Bergpredigt, die ein gewisser Zimmermann aus Nazareth vor exakt 2.000 Jahren gehalten hatte.
Selbst der Koran bezieht sich in seiner Sure 3 auf Jesus, und ganz explizit meint der Prophet Mohammed, die GlÀubigen sollen auf das hören und das beachten, was Jesus einst gesagt hat. Und dazu - das ist jetzt meine Bemerkung - gehört wohl auch jene "Predigt auf dem Berg". Das nur als Botschaft Richtung Gazastreifen, Westjordanland, Libanon und Iran.
Aber auch Richtung Israel und der Juden weltweit. Denn gerade die Sure drei wird auch die Sure "Al Imran" (Die Familie von Imran) genannt. Imran aber war niemand anders als der der GroĂvater von Jesus, also Marias (Mirjam) Schwiegervater! Imran aber war Jude und Jesus eben auch.
Im Vers 33 dieser Sure heiĂt es: "Gott hat wahrlich Adam und Noah und die Familie von Abraham und die Familie von Imran gelĂ€utert und vor den Menschen in aller Welt auserwĂ€hlt." Und in Vers 45 heiĂt es: "Und als die Engel sprachen: 'Oh Maria ... sein Name soll sein Messias, Jesus, Marias Sohn, hoch geehrt in dieser Welt ..."
ZurĂŒck zu ... In den nun fast zwei Jahren habe ich nicht ein einziges Mal aus Richtung Moskau gehört, der ukrainische PrĂ€sident sei ein Tier oder gar ein Teufel, oder habe ich da was verpasst. Das entschuldigt Putin zwar nicht fĂŒr all seine GrĂ€ueltaten seit Februar 2022 nicht, aber immerhin sieht er in seinem Gegner noch den Menschen, mit dem man verhandeln könnte.
Was ich aber aus Moskau gehört habe ist, dass nach Meinung Waldimir Putins in der Ukraine jede Menge von Faschisten und Rechtsnationalen heute noch ihr Unwesen treiben (siehe die Verehrung Stefan Banderas). Und wenn wir uns die Degradierung und HerabwĂŒrdigung Putins durch Kiew zu einem blutrĂŒnstiges, alles auffressendes Tier und Teufel vor Augen halten, liegt Putin da richtig - und dazu braucht man kein Bandera-Fan sein. FĂŒr Selenskyj scheint Putin ein Ungeziefer namens "Rote Ratte" zu sein. Das ist nichts anderes als Goebbel-Vokabular.
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Aus den USA werden Forderungen nach FriedensgesprĂ€chen im Ukraine-Krieg lauter â der ukrainische PrĂ€sident Wolodymyr Selenskyj warnt vor âSchwĂ€chesignalenâ.
Der ukrainische PrĂ€sident Wolodymyr Selenskyj lehnt die Aussicht auf FriedensgesprĂ€che mit Wladimir Putin ab â er ist gar verĂ€rgert ĂŒber die Forderungen seiner VerbĂŒndeten, im Ukraine-Krieg auf Russland zuzugehen. Der russische Staatschef wĂŒrde dann âBlutâ riechen und GesprĂ€che als Zeichen der SchwĂ€che betrachten.
Laut des PrĂ€sidenten der Ukraine seien FriedensgesprĂ€che nicht das richtige Signal: âWas bedeutet das? Dass wir dasitzen und sagen mĂŒssen: âEntschuldigung, bitte hören Sie aufââ, sagte Selenskyj The Economist. âDas ist nicht unsere Position und Putin empfindet diese SchwĂ€che, wie ein Tier â weil er ein Tier ist und das GefĂŒhl von Blut mag.â
Putin wĂŒrde die âEU-, NATO-Freiheit, Demokratie völlig auffressenâ. Deswegen sehe er weder Friedenssignale noch einen temporĂ€ren Waffenstillstand. âVergiss esâ, sagte Selenskyj. âIch sehe nur Schritte eines terroristischen Landes.â Der Ukrainer fĂŒgte hinzu, dass jetzt ânicht der Momentâ fĂŒr Diskussionen oder Kompromisse sei, weil âwir keine grundlegenden Schritte vorwĂ€rts fĂŒr den Frieden mit Russland gezeigt bekommenâ.
Einige Ukrainer erwĂ€gen FriedensgesprĂ€che, um das schwere AusmaĂ des Ukraine-Krieges zu dĂ€mpfen. Gleichzeitig schwankt vor allem der gröĂte Geldgeber â die USA. Das von den Republikanern kontrollierte ReprĂ€sentantenhaus hatte Joe Bindens Antrag auf 61 Milliarden US-Dollar fĂŒr die Ukraine abgelehnt. Laut Republikanern mĂŒsse die Ukraine anders eine Lösung finden. Zudem sei âim besten Interesse der USA zu akzeptieren, dass die Ukraine einige Gebiete an die Russen abtreten mussâ, sagte der republikanische Senator J.D. Vance CNN. Nur durch Verhandlungen und wenn âjede Seite etwas aufgibt, was sie nicht aufgeben willâ, könne der Krieg enden, sagte er NBC News.
Doch der ukrainische PrĂ€sident bleibt standhaft und plant keine FriedensgesprĂ€che im Ukraine-Krieg, sondern weitere Strategien: Das sei âdie Besetzung unserer Gebiete und die Ansiedlung an den Grenzen unseres Landes. Unsere Ziele haben sich nicht geĂ€ndertâ, erklĂ€rte Selenskyj The Economist. Und weiter: Die finanzielle UnterstĂŒtzung Kiews liege nicht nur im Interesse der Ukraine, sondern auch im Interesse des Westens, denn âdie Ukrainer kĂ€mpfen fĂŒr die Welt.â (hk)