Brief an den Altkanzler Gerhard Schröder - "Ukraine"
Am 2. August 2022 hatte ich aufgrund der Anfeindungen, denen der deutsche Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder momentan ausgesetzt ist, einen Brief an ihn geschrieben. Trotz vieler Nachforschungen, konnte ich nur die E-Mail seines bisherigen Büros herausfinden. Ich versuchte es trotz der Tatsache, dass dem Altkanzler sein Büro entzogen wurde. Prompt kam auch eine automatische Rückmeldung (siehe weiter unten). Dennoch bin ich gewiss, dass mein Brief den Ex-Kanzler erreicht hat oder noch erreichen wird. Nun habe ich eine aktuellere E-Mail-Adresse des Altkanzlers gefunden und versuche es in diesem Jahr noch einmal.
Eines muss ich klarstellen. Keinesfalls befürworte ich das Morden der russischen Armee in der Ukraine; ich befürworte aber auch nicht das Töten russischer Soldaten durch Waffen der Ukrainer, seien es eigene, oder durch den Westen insbesondere Deutschland" gesponserte".
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Aber immerhin schrieb ich ihm am 14. März 2022 - als ganz normaler deutscher Bürger - einen persönlichen Brief über die Russische Botschaft in Berlin an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. In diesem Brief ohne Schuldzuweisungen, hatte ich Präsident Putin dringend gebeten, den militärischen Feldzug gegen die Ukraine umgehend zu beenden. Den Brief habe ich den Höflichkeitsformalitäten gemäß, erst in russischer und dann übersetzt in deutscher Sprache geschrieben. Noch am selben Tag erhielt ich von der russischen Botschaft in Berlin eine dankende Antwort.
Auf meinem neuen Blog habe ich darüber geschrieben und beide Reden hinterlegt. Jedenfalls habe ich zwischenzeitlich meine Meinung zu Präsident Putin und zu Ihnen geändert.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Büro Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder
Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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